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Spiegelmonogramm unter Krone. An kirschrotem Band mit breiten
goldenen Seitenstreifen. Höhe ohne Band 40 mm, Breite 20 mm. Aus-
weis mit Lichtbild zum o.a. Orden, ausgestellt am 15.10.1991.
Brevet (Urkunde) für Auszeichnung „Ordinul Steaua Republicii
Populare Române clasa a V-a”, (Stern der Volksrepublik Rumänien,
hier 5. Klasse 1. Modell, Verleihungszeitraum 1948 bis 1964). Dazu als
Auszeichnung ein fünfstrahliger Stern, mehrfarbig emailliert, vs.
„RPR”, rs. das Datum der Abdankung König Mihais I. „30. Decem-
brie 1947”, in Bronze, am roten Band (verwässert, Trageweise an der
rechten Brust). Ausweis zum vorgenannten Orden, ausgestellt am
18.08.1954.
Brevet (Urkunde) für Auszeichnung „Ordinul Meritul Militar clasa a
III- a”, (Militär Verdienst Medaille R.P.R.), ausgestellt am 10. Mai
1999. Dazu die Medaille mit beschädigter Einzelbandspange. Vier
weitere Auszeichnungen (Rumänien und Sowjetunion), jew. an Ein-
zelbandspange.
Der Orden Michaels des Tapferen (rumänisch Ordinul Militar Mihai
Viteazul) ist die höchste rumänische Tapferkeitsauszeichnung und
wurde am 21. Dezember 1916 von König Ferdinand I. von Rumänien in
drei Klassen gestiftet.
241728
II
€ 400
6054
Orden vom Stern Rumäniens - Ritterkreuz mit
Schwertern, 1. Modell
Silber und Emaille, die Medaillonauflagen vergoldet, an Band mit Tra-
gebarett, Maße 63 x 41 mm, Gewicht 30,5 g. In Etui des Pariser Herstel-
lers „Lemaitre”. Dazu Ritterkreuz des Ordens der Krone von Rumäni-
en, Silber und Emaille, an Band.
243752
II
€ 200
6055
Colonel (Oberst) Ioan G. Stanciulescu - Urkunden und
Auszeichnungen - Kampf im Kaukasus, 1943
Urkunde für Auszeichnung „Ordinul militar Mihai Viteazul clasa
III.a” (Orden Michaels des Tapferen, III. Klasse), ausgestellt am 20.
Dezember 1943 in Sinaia; die Urkunde mit Originalunterschrift Kö-
nig Michaels I. von Rumänien (rumänisch Mihai I.; geb. 25. Oktober
1921 in Sinaia; gest. 5. Dezember 2017 in Aubonne, Schweiz) sowie
OU Ion Victor Antonescu (1882-1946) und weitere OU eines Gene-
rals. Im Text Angaben zur Verleihung zur Tapferkeit und der Ver-
wundung im Gefecht am 4. April 1943 nahe Krimskaja im Kaukasus
als Capitanului (Hauptmann) im Infanterie-Regiment 95. Dazu die
Ordensminiatur (Nachkriegsfertigung), blauemailliertes, goldgerän-
dertes Lilienkreuz mit geschweiften Balkenenden. Mittig „F” als
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