Internationale Orden & Militaria

| 639 beweglichen Tragering. Gebrauchs- und Altersspuren. Länge 93,5 cm. Vgl. Hilbert, Blankwaffen, Berlin, 1998, Nr. 131- 134. 256299 II € 300 5092 Kavalleriesäbel M 1892 Leicht gekrümmte Rückenklinge (narbig, beschliffen) mit Mittelspitze, an der Wurzel die Solinger Eickhorn-Marke. Neusilbergefäß, am Stich- blatt das reliefierte sächsische Wappen, Faustriemenschlitz, Hart­ gummigriff. Stahlscheide, zwei Messing-Ringbänder und zwei be­ wegliche Trageringe (Mundblechschraube fehlt). Gebrauchs- und Altersspuren. Länge 99 cm. Vgl. Hilbert, Blankwaffen, Berlin, 1998, Nr. 155. 256751 II € 200 5093 Säbel ähnlich M 1892 für Mannschaften der Kavallerie Kräftige, leicht gekrümmte Steckrückenklinge mit Stempel „Carl Eickhorn Solingen”. Vereinfachtes eisernes Bügelgefäß, Hartgummi- griff. Stahlscheide (nachlackiert) mit einem starren Tragering und Reitöse. Gebrauchs- und Altersspuren. Länge 97 cm. Klinge und Griff entsprechen dem Säbel M 1892. Wahrscheinlich Fertigung aus der Zeit des 1. Weltkrieges. Vgl. Katalog „Trag diese Wehr zu Sachsens Ehr”, Dresden, 1994, Nr. 53. 256764 II € 200 5090 Säbel M 1892 für Offiziere der Kavallerie Leicht gekrümmte Steckrückenklinge mit beidseitiger Zierätzung (Vergoldungsspuren), darin das sächsische Wappen, die bekrönte Chiffre „FAR” und der Schriftzug „Eisenhauer”. Buntmetall-Bügel­ gefäß mit sächsischemWappen amGriffbügel, Faustriemenschlitz (vor 1910), Löwenkopfknauf, Fischhauthilze (stark berieben) und drei­ facher Wicklung aus Messing- und Neusilberdraht. Stahlscheide (nach- lackiert) mit Reitöse und einem beweglichen Tragering. Trage- und Altersspuren. Länge 99 cm. Vgl. Hilbert, Blankwaffen, Berlin, 1998, Nr. 133. 256298 II € 200 5091 Säbel M 1892 für Offiziere der Kavallerie Kräftige, leicht gekrümmte Steckrückenklinge mit beidseitiger, ver­ goldeter Zierätzung, darin das sächsische Wappen, die bekrönte Chiffre „AR” (König Albert) und der Schriftzug „Eisenhauer”, am Rücken die geätzte Lieferantensignatur „Geissler & Hast, Dresden”. Buntmetall- Bügelgefäßmit sächsischemWappen amGriffbügel, Faustriemenschlitz, Löwenkopfknauf, Fischhauthilze und doppelter Wicklung aus Neu­ silberdraht, am terzseitigen Parierlappen die aufgelegte Neusilber- Chiffre „AR” und auf der Gegenseite die gravierten Trägerinitialen „A. Z.” (AlfredZimmermann, geb. 1872, ab 1908Hauptmann im3. FAR Nr. 32). Brünierte Stahlscheide (kleine Dellen) mit Reitöse und einem 5091 5090 5092 5093

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