A104 Historische und moderne Schusswaffen Teil 2: Ordonnanzwaffen

9142 Webley & Scott, Mod. Mark VI Kal. .455Webley, Nr. 353122, nummerngleich. Blanker Lauf, Länge 6“. Sechsschüssig. Brit. Beschuss. Div. Abnahmen broad arrow. Am Rahmen links „Webley / Mark VI / Patents / 1918“. Originale Brünierung mit geringen Tragespuren, partiell kleine raue Stellen. Dunkle Hartgummigriffschalen. Fangring. Erlaubnispflichtig. 326763 II € 350 9143 Webley, Mod. Mark VI, in Tasche Kal. .455Webley, Nr. 448886, nummerngleich. Blanker Lauf, Länge 6“. Sechsschüssig. Brit. Beschuss und dt. Beschuss 1976. An der Rahmenbrücke links bezeichnet „Mark VI“. Div. Abnahmen broad arrow. Links am Rahmen „Webley / Patents“. Originale Brünierung. Tragespuren. Dunkle Kunststoffgriffschalen. In Stoffholster. Fangring und Schnur. Um aus dem Mark-VI-Revolver auch randlose Munition verfeuern zu können, wurden vermutlich während des Zweiten Weltkriegs einige Waffen entsprechend modifiziert: Trommel und Auswerferstern wurden verkürzt, die randlose Munition mittels halbmondförmigen Clips à drei Patronen geladen („Half Moon Clips“). Dieser Revolver ist ausführlich bebildert und beschrieben bei Bruce, Webley Revolvers, S. 208 ff. und im DWJ, Heft 08/1989, S. 1077. Erlaubnispflichtig. 326836 II + € 600 9144 Webley & Scott Mod. „W.S. Army Model“ Kal. .455ColtEleyEnf, Nr. 122625, nummerngleich. Partiell rauer Lauf, Länge 6“. Sechsschüssig. Brit. Beschuss. Links an der Rahmenbrücke bezeichnet „‚W.S‘ Army Model“, auf der Laufschiene einzeilige Firmierung. Div. Abnahmen broad arrow. Links am Rahmen „Webley / Patents“ und Logo. Am Griffrücken bezeichnet „B.S.A.C. / 117“. Originale Brünierung, Tragespuren. Schwarze Kunststoffgriffschalen, jeweils unten gestempelt mit „M“. Fangring. Erlaubnispflichtig. 327260 II + € 900 608 | 9142 9143 9144

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