306 | 503 Fechtsäbel für die Kavallerie- Ausbildung, Ende 19. Jhdt. Leicht gekrümmte Rückenklinge (ungemarkt) mit rundem Ort. Großes, am Stichblatt vernietetes Korbgefäß aus Eisen, fadenumwickelte Hilze mit Daumenmulde. Eisenteile gedunkelt, partiell leicht beschädigt, Altersspuren. Länge 104 cm. Diese seltene Waffe gehörte zum Armeefechtzeug für Ausbildungszwecke. 318602 II € 120 504 Degen für Offiziere, deutsch, um 1760 Gerade Klinge mit kurzen Hohlkehlen, darin bezeichnet „Antonio Pichinio“. Reliefiertes, asymmetrisches Stichblatt aus Messing, Parierstange, Faustbügel und Knauf en suite dekoriert, Hilze mit gelockerter Wicklung aus kräftigem Kupferdraht. Klinge fleckig, Gefäß mit Alters- und Gebrauchsspuren, Befestigungsschraube des Faustbügels fehlt. Länge 88 cm. 305137 III € 160 505 Bajonett mit Sägerücken, datiert 1879 Schwere, beidseitig gekehlte Klinge (leicht fleckig, partiell minimal narbig, vereinzelt kleine Scharten) mit Sägerücken, am Ansatz gestempelt mit „GB“ im Oval, steigendem Löwen und „HD“ unter Krone sowie „1879“, am Rücken „LT“. Massives Buntmetallgefäß (Zahlenstempel) mit intakter Arretierung und gestempelter Eisen-Parierstange (Laufring). Gute schwarze Lederscheide (Zahlenstempel) mit glatten Buntmetallbeschlägen. Gebrauchs- und Altersspuren. Länge 62 cm. 325696 II € 1.200 505 505 504 503
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