A100 Orden und Militaria bis 1918

| 199 dunkelt, vereinzelt leichte Dellen) mit zwei Buckel-Ringbändern und zwei beweglichen Trageringen, amOrt ein Schleppblech. Partiell leicht beschädigt, Altersspuren. Länge 89,5 cm. Dem Mainzer Bürger und Schwertfegermeister Adalbert Jacob Nohascheck, der die Firma Daniel Adalbert Nohascheck (Name eines Vorfahren aus Prag) in Mainz leitete, wurde am 7.7.1863 auf sein Ersuchen hin der Titel „Hofschwertfeger” verliehen. 314702 II € 700 4290 4292 4293 4293 Säbel à la Mameluke von Schwertfeger Nohascheck, Mainz, Mitte 19. Jhdt. Kräftige, geschwungene Rückenklinge, an der Wurzel die Solinger SchmiedemarkeWolfsangel imWappen unter Krone, davor die geätzte Banderole „D. A. Nohascheck inMainz” (auf der Gegenseite eine neuzeitliche Elektrogravur „BSZ 2011”). Verziertes Eisengefäß, S-förmige Parierstange mit Eichelabschlüssen, strahlenförmig reliefierte Parierlappen, glatte braune Horngriffschalen (Haarriss). Eisenscheide (ge-

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