A100 Kunst, Antiquitäten & Antiken

336 | 557 Zwei kupferne Pfannendeckel aus der sächsichen Hofküche zur Regierungszeit Friedrich Augusts I. (1806-24) Flache kupferne Deckel mit verzinnten Unterseiten. Vernietete Handhaben aus Kupfer, davon eine mit Reparaturstelle am Ansatz. Auf Deckel und Henkel geschlagene Chiffre „FAR” unter Krone, nummeriert „155” und „156”. Durchmesser je 28 cm, Gesamtlänge 48 und 49 cm. 311144 II € 350 558 Drei Kupfertöpfe, Königshaus Hannover, Mitte 19. Jhdt. Unterschiedliche Töpfe aus getriebenemKupfer mit vernieteten eisernen Griffen, die Innenseiten verzinnt. Der größte Topf und Deckel jeweils gestempelt mit undeutlicher Herstellermarke „...Hannover”, bekrönter Chiffre sowie „N:3.A. P._.M.K.”. Der zweite Topf mit identischer Markung und Nummer „N:6.C.”. Der gut passende Deckel gestempelt mit Herstellermarke „I.H.Meyer in Hannover”, bekrönter Chiffre sowie „N.6.” und „S.M. M.Rg.”. Der flache Topf ohne Deckel ebenso gestempelt mit „N.6.”. Höhe 12 bis 23 cm. Provenienz: Sotheby’s Auktion auf Schloss Marienburg, Oktober 2005. 307847 II € 520 559 Drei verzinnte Kupferkasserolen, Schloss Marienburg, Mitte 19. Jhdt. Zylindrische Töpfe aus getriebenem und verzinntemKupfer mit vernieteten eisernen Griffen, die Deckel mit einemMessingknauf. Zwei Exemplare mit passendemDeckel, gestempelter Herstellerbezeichnung „I.H.Meyer in Hannover”, bekrönter Chiffre sowie „S.M. M.Rg.”. Nummeriert mit „N.12.” und „N.5.”. Das kleinste Exemplar wohl früher; gestempelt mit bekrönter Chiffre und „E.P. C. N: 18”. Der Deckel mit identischer Stempelung zu den übrigen Stücken und „N.10.”. Höhe 11 bis 17 cm. Provenienz: Sotheby’s Auktion auf Schloss Marienburg, Oktober 2005. 307848 II € 400 557 558 559 560

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